Im Großen und Ganzen ist es ja verständlich und vernünftig, dass man auf etwas mehr Erfahrung bei den Wahlen schaut. Man kann hinschauen wo man will, man sieht was passiert, wenn das U-100-Jungvolk wählt. Für diese Rotznasen ist Demokratie ja was selbstverständliches. Da kannste auch mal Diktatoren und ähnlich verrückte Dinge wählen. Die 178-jährigen wissen hingegen was sie von Demokratie haben. Denn sie haben die noch gegen den Kaiser erkämpft! Deswegen gehen wir ja voll und ganz d’accord mit der Heraufsetzung des Wahlalters.
Was wir allerdings etwas verrückt finden, sind die 16 Tage Wohnsitz in NRW. Was macht denn jetzt bitte ein 178-jähriger, der erst seit 15 Tagen in NRW lebt. Soll der echt nicht wählen dürfen?Sauerei!
Genossen, die Altparteien der BRD setzen bei den kommenden Wahlen auf den erfahrenen Bürger. Na, dann wird ja alles gut.#btw2017 #ltwnrw pic.twitter.com/kOHWmEPxNg
— Margot Honecker (@DieWahreMargot) 28. April 2017
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